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Sonnencremes

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Wie funktioniert Sonnencreme?

Sonnencreme verfügt über bestimmte Verbindungen, die einfallendes Sonnenlicht wieder reflektieren. Hierfür werden extrem weiße Partikel benötigt, die bspw. aus Titandioxid stammen. Dieser Stoff wird beispielsweise auch für die Farbe Deckweiß in Farbmalkästen verwendet.
Das Titandioxid wirft also einfallendes Licht zurück. Darüber hinaus werden Sie in den hier angebotenen Produkten eine Reihe weiterer Zutaten vorfinden. Wir setzen so bspw. darauf, noch hochwertige pflanzliche Öle und Fette hinzuzufügen. Darüber hinaus verwenden wir gerne Sonnencremes, denen Pflanzenauszüge hinzugefügt wurden. Diese pflegen Ihre Haut weiter, bspw. indem gesunde pflanzliche Öle Ihrer Haut beste Fettsäuren zur Verfügung stellen.

After Sun Präparate gegen Sonnenbrand

Nach einem langen Tag in der Sonne kann es passieren, dass Sie einen Sonnenbrand haben. Sie haben ggf. nicht oft genug Sonnencreme aufgetragen, haben einen zu geringen Lichtschutzfaktor verwendet oder dergleichen. Es ist noch nicht alle Hoffnung verloren: After Sun Lotions helfen. In diesen sind meistens beruhigende und kühlende Pflanzenextrakte hinzugefügt, um die Entstehung eines Sonnenbrandes zu verhindern.
Als besonders erfolgreich hat sich hier die Aloe Vera gezeigt. Wenn sich ein Sonnenbrand anbahnt, können Sie mit einem natürlichen Aloe Vera Präparat versuchen, dagegen vorzugehen. Alternativ können Extrakte der Braunalge oder des Bisabolol helfen.

 

Der Lichtschutzfaktor von Sonnencreme

Sonnencremes weisen immer einen sogenannten Lichtschutzfaktor (LSF) auf. Dieser gibt an, wieviel länger als sonst Sie sich der Sonne aussetzen können, ohne einen Sonnenbrand zu erleiden. Dabei wird lediglich die sogenannte UV-B-Strahlung berücksichtigt, welche besonders aggressiv ist.
Nehmen wir ein Beispiel mit dem Lichtschutzfaktor 20. Könnte eine Person normalerweise 20 Minuten an der Sonne verbringen und sie würde erst danach einen Sonnenbrand erleiden, so kann diese Person mit einer Sonnencreme des LSF 20 satte 20 Mal länger im Sonnenlicht bleiben. In diesem Falle: 20 Minuten * 20 = 400 Minuten. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie maximal 60 % dieser Zeit ausnutzen.

 

Sonnenschutz: Häufig gestellte Fragen

Was sind mineralische Sonnencremes?

Mineralische Sonnencreme verfügt über mineralische Mikropartikel, welche das Sonnenlicht reflektieren. Bei mineralischen Sonnencremes wird bspw. Titandioxid oder Zinkoxid eingesetzt. Dem gegenüber steht die chemische Sonnencreme, welche bspw. erst in die Haut einziehen müssen, um vor der Sonne zu schützen. Wir bieten hier mineralische Sonnencremes an, weil diese verträglicher und gesünder sind.

Ist mineralischer Sonnenschutz besser?

Viele würden das mit einem „Ja” beantworten. Mineralische Sonnencremes wirken etwa sofort nach dem Auftragen, sie müssen nicht erst einziehen. Ebenso löst mineralische Sonnencreme seltener Allergiereaktionen aus. Öfter als bspw. chemische Sonnencreme ist mineralische Sonnencreme komplett natürlich. Zu guter Letzt sollten Schwangere und stillende Mütter auf mineralischen Sonnenschutz setzen, um Komplikationen mit dem Baby zu umgehen.

Welcher Lichtschutzfaktor für Gesicht?

Erwachsene sollten Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 20 verwenden, bei Kindern sind 30 das Minimum. Im Gesicht kann es sich lohnen, eine Sonnencreme mit einem höheren LSF zu verwenden.

Welches Öl hat einen natürlichen Sonnenschutz?

Manche Menschen benutzen gerne natürliche Pflanzenöle anstelle von Sonnencreme. Achten Sie mit Ölen bitte besonders darauf, sich nicht zu verbrennen. Durch Sonnencremes sind Sie einen hervorragenden Sonnenschutz gewohnt, welches ein natürliches Öl leider nicht bieten kann. Ebenso könnten Sie ggf. schneller Sonnenbrände erleiden, wenn Sie sich mit Öl eincremen. Einen gewissen Lichtschutzfaktor bieten jedenfalls folgende Öle:

  • Kokosöl
  • Jojobaöl
  • Sheabutter
  • Olivenöl

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