

Xylit, Birkenzucker
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Xylit, Birkenzucker
In unserer modernen Ernährung findet sich leider fast überall Zucker. Sie müssten sich aktiv darum kümmern, weniger oder keinen Zucker zu essen, weil Sie damit überflutet werden.
Das führt zu einer Menge Krankheiten. Diabetes Typ II, regelmäßige Heißhungerattacken und schlechte Zähne sind typische Folgen überhöhten Zuckerkonsums.
Abhelfen können Zuckerersatzprodukte wie das Xylit (Birkenzucker). Diese schaden zum einen nicht den Zähnen so stark und wirken gegen Heißhungerattacken sowie Diabetes, da nicht so viel Insulin wie bei Haushaltszucker ausgeschüttet wird.
Was genau ist Xylit bzw. Birkenzucker?
Xylit ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff. Er schmeckt also ebenfalls süß und seine Eigenschaften decken sich gut mit denen von herkömmlichem Zucker (ähnliche Konsistenz und Geschmack). Auch als Birkenzucker oder Pentanpentol bekannt, kommt der Stoff in einigen Früchten und der Rinde von Birken vor. Birken brauchen zur Energiespeicherung Zucker, wobei sie den Birkenzucker einsetzen. Als Lebensmittelzusatz kennen Sie Xylit ggf. als E967.
Unser Produkt wird aus dem Rohmaterial Holz gewonnen. Die Holzfasern werden mit Wasserdampf aufgeschlossen, woraufhin Wasser mit dem Xylan austritt. Diese Flüssigkeit wird im Vakuum bereinigt, bevor sie eingedickt wird, wobei die kristallinen Zucker zutage treten. Eine Birke kann durch diesen Prozess rund 25 Kilogramm Xylit liefern.
Wieso sollten Sie auf Xylit Zucker setzen?
Der Xylit Zucker bringt im Vergleich zum herkömmlichen Haushaltszucker einige Vorteile. Zum einen können viele Diabetiker (nach Rücksprache mit ihrem Arzt) Birkenzucker verwenden, da es den Blutzuckerspiegel nicht allzu stark beeinflusst. Insulin wird für dessen Verdauung nicht bzw. kaum benötigt, weshalb die Insulinresistenz (Diabetes Typ II) häufig unbeeinflusst bleibt.
Ebenfalls hat Xylit weniger Kalorien als herkömmlicher Zucker, weshalb er auch gerne zum Abnehmen verwendet wird. Während reiner Haushaltszucker satte 400 kcal in sich trägt, hat unser Birkenzucker 226 kcal.
Zucker ist besonders schädlich, weil ihn Bakterien im Mund verstoffwechseln und damit unseren Zähnen schaden - Bspw. bei der Karies. Hiergegen scheint Xylit ebenfalls helfen zu können. So gibt es Studien, welche Hinweise auf Karies-hemmende Eigenschaften geben, weshalb bspw. das Kauen von xylithaltigen Kaugummis empfohlen wird.
Verzehrempfehlung Xylit Zucker
Die Verwendung von Xylit ist ganz einfach. Es gibt keine empfohlene Tageshöchstdosis, wie etwa bei anderen Zuckerersatzstoffen. Verwenden können Sie den Birkenzucker zum Süßen von Getränken, Speisen, Nachspeisen, Gebäcken, Müslis und Eis. Sie können ganz einfach die Zuckermenge im Rezept im Verhältnis 1 : 1 mit Birkenzucker ersetzen. Dabei sollte kein Beigeschmack auftreten.
Eine Ausnahme gibt es: Bei Hefeteigs können Sie keinen Birkenzucker verwenden. Der Teig geht dann nicht auf, weil die Hefepilze Haushaltszucker verstoffwechseln müssen.
Wichtiger Hinweis: Xylit kann abführend wirken. Bitte verzehren Sie deshalb in den ersten 4 Wochen nicht mehr als 20 g Birkenzucker über den Tag verteilt. Kinder unter 3 Jahren sollte Birkenzucker nur nach Absprache mit dem Arzt gegeben werden, damit Sie auf der sicheren Seite sind.
Wieso Xylit kaufen?
- Gesunder Zuckerersatzstoff
- Kann für Diabetiker geeignet sein (Rücksprache mit Ihrem Arzt halten!)
- Weniger Kalorien als in herkömmlichen Haushaltszucker
- Ohne Beigeschmack einsetzbar
- Kann Haushaltszucker 1 : 1 ersetzen (Ausnahme: Hefeteig)
- Fördert nicht Karies
- Für Kinder und Erwachsene geeignet
Inhaltsangabe Xylit Birkenzucker
Birkenzucker Xylit / Xylitol
Zuckerersatz aus Fasern europäischer Laubhölzer.
Eine Packung enthält 500 bzw. 100 g.
Frei von Gentechnik.
Kühl und trocken lagern.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der beste Zuckerersatz?
Manche würden hierauf mit Xylit antworten, vor allem weil es sich um einen natürlich vorkommenden Zucker handelt. Zudem ist er für Diabetiker geeignet, kann gegen Karies helfen und Heißhungerattacken werden verhindert.
Wie gesund ist Erythrit: Xylit oder Erythrit?
Erythrit ist ebenfalls ein natürlicher Zucker, der jedoch nicht aus der Birke sondern aus Mais gewonnen wird. Erythrit ist jedoch weniger süß und darum in der Handhabung schwieriger, weil die Rezepte entsprechend angepasst werden müssen. Zudem finden viele den Erythrit nicht so gesund wie Xylit, da bspw. der Einfluss auf den Blutzuckerspiegel anders ist. Praktisch ist dafür allerdings, dass Erythrit auch in Hefeteigs verwendet werden kann.
Was ist der gesündeste Zuckerersatz?
Auch hier würden viele mit dem Xylit antworten. Dieser beeinflusst etwa nicht den Insulinspiegel, weshalb Heißhungerattacken oder die Entwicklung von Diabetes unterbunden wird. Ebenfalls scheint Xylit Karies zu unterbinden, was ebenfalls sehr zuträglich ist. Andere Zuckerersatzprodukte tragen allzu häufig Nebenwirkungen in sich. Hat man sich jedoch erstmal an die ggf. abführende Wirkung von Xylit gewöhnt, sind hier keine Nebenwirkungen mehr zu erwarten.
Wie kann man das Zahnfleisch (mit Xylit) wieder aufbauen?
Empfohlen werden hierfür oft xylithaltige Kaugummis. Untersuchungen haben belegt, dass hierdurch die Plaquebildung reduziert werden kann. Ebenfalls ist der Konsum von Xylit als Ersatz von Haushaltszucker dem Erhalt der Zähne (Mineralisierung) zuträglich. Xylit hilft also dann Ihrer Dentalpflege, wenn Sie es als Ersatz von herkömmlichem Zucker verwenden.
Was ist gesünder, Stevia oder Birkenzucker?
Hierfür gibt es natürlich keine pauschale Antwort. Stevia ist etwa süßer. Wichtig ist, dass beide nicht bzw. kaum den Insulinspiegel beeinflussen. Während es für Xylit keine tägliche Höchstmenge gibt, ist das beim Stevia der Fall. Zudem schmeckt Xylit neutral, während b>Stevia einen Eigengeschmack hat. Als Zuckerersatz beim Backen ist zudem Birkenzucker besser, da Stevia häufig mit Maltose gemischt wird.
Was ist Birkenzucker?
Hierbei handelt es sich um eine Zuckersorte, welche Birken verwenden, um darin Energie zu speichern. In Birken ist die Menge an Xylit schlichtweg stark erhöht, in zahlreichen weiteren Früchten ist es ebenfalls enthalten. Unter uns Menschen wird das Xylit immer beliebter, da es im Vergleich zu Haushaltszucker gesündere Eigenschaften in sich trägt.
Birkenzucker und Diabetes
Diabetes Typ II ist schlichtweg eine Insulintoleranz. Der Körper hat also schon oft Insulin ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel zu senken, weil der Mensch viel Zucker konsumiert hat. Irgendwann reagiert der Körper dann nicht mehr auf die Insulinauschüttungen, weshalb Diabetes vorliegt.
Birkenzucker ist gesund, weil dieser den Insulinspiegel kaum beeinflusst. Während bei Zuckerkonsum also hohe Mengen Insulin ausgeschüttet werden müssen, ist das bei Xylit nicht der Fall. Darum ist Xylit oftmals für Diabetiker geeignet - Halten Sie bitte nochmal Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Nährwertangaben Xylit Birkenzucker
Nährwerte | pro 100 g |
---|---|
Brennwert | 999 kJ / 226 kcal |
Eiweiß | 0 g |
Kohlenhydrate | 99 g |
Fett | 0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g |
Ballaststoffe | 0 g |
Natrium | 0 g |
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Inverkehrbringer
Regenbogenkreis, Lübeck / Quintessence, 88267 Vogt
Ursprungsland: Finnland
Wichtiger Hinweis
Xylit Birkenzucker ist ein Zusatzstoff und kein Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel und somit auch nicht zur Heilung von Krankheiten geeignet. Bitte beachten Sie unbedingt die Grenzen der Selbstbehandlung, und nehmen Sie bei Krankheitssymptomen professionelle Diagnose und Therapie durch ärztliche oder naturheilkundliche Hilfe in Anspruch.
Alle Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten von Xylit Birkenzucker dienen nur der allgemeinen Information. Sie stellen keinesfalls eine medizinische Beratung dar und können keinesfalls den fachkundigen Rat durch einen Arzt, Apotheker und/oder Heilpraktiker ersetzen.
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